Das beste Urlaubsmitbringsel für den Herbst

Nun hat sich der Winter Herbst wirklich überall mit kaltem und trübem Wetter breitgemacht. Das Positive an diesem Wetter ist, dass man nun kein schlechtes Gewissen mehr zu haben braucht, wenn man in der warmen Wohnung bleibt und gemütlich stundenlang spannende Bücher liest oder in Zeitschriften blättert. Letzteres macht umso mehr Spaß, je größer und interessanter die Auswahl ist. Ich lese besonders gern ausländische Modemagazine, da sie Dinge teilweise anders aufgreifen als deutsche Magazine, oft aktueller sind und außerdem hat man so immer etwas das Gefühl, im Urlaub zu sein.

ausländische Modezeitschriften

Ich lasse mir gerne Zeitschriften von Freunden und meiner Familie aus dem Urlaub mitbringen. Und selbst wenn ich die Sprache der jeweiligen Zeitschrift nicht beherrsche, ist der Vorteil einer Modezeitschrift ja, dass man sich auch einfach die vielen hübschen Fotostrecken anschauen kann.
Falls ihr oder eure Bekannten gerade nicht ins Ausland kommen oder ausländische Zeitschriften am Bahnhofkiosk euch einfach zu teuer sind, dann könnt ihr euch, falls ihr ein Tablet besitzt, mittlerweile viele Zeitschriften wie Instyle, Glamour etc. günstig herunterladen.

Jolie und P&C Boutiquenight

Vor kurzem fand in mehreren Städten die P&C Boutiquenight statt. Da ich euch die Bilder nicht vorenthalten möchte, gibts nun einen kleinen Überblick über das Event.
Wie immer bei P&C war alles super organisiert.

Boris Entrup war vor Ort, um die Gäste zu stylen.

Boris Entrup beim Stylen

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Urlaubsfeeling: US-Instyle fürs iPad

Kennt ihr das auch? Sobald man in ein anderes Land reist, kauft man sich gleich eine Zeitschrift des jeweiligen Landes, egal ob man die Sprache jetzt kann oder nicht. Schließlich ist es immer interessant, sich die Bilder und Modestrecken anzuschauen und zu sehen, wie die ausländischen Pendants der hiesigen Zeitschriften so sind. Interessant sind dabei natürlich besonders die US-Magazine, da sie eben einige Sachen zeigen, die es hier noch nicht gibt. Und da Amerika ein wichtiger Markt ist, werden hier natürlich auch viele Trends gesetzt.

US-Instyle fürs iPad

Will man die Zeitschriften dann allerdings auch in Deutschland kaufen, muss man im Bahnhofsbuchladen locker mal zehn Euro zahlen. Umso toller ist es, dass es die amerikanische Instyle seit kurzem nun auch in Deutschland für „nur“ drei Euro gibt. Damit ist sie sogar günstiger als die deutsche Ausgabe.
Erhältlich ist sie bisher leider nur fürs iPad. Besitzer des Apple Tablets können sich also freuen. Für allen anderen heißt es, sich vielleicht ab und zu eines zu leihen oder hoffen, dass es die App auch bald für andere Geräte gibt.
Lest ihr auch so gerne ausländische Modemagazine? Wie findet ihr die Möglichkeit, die Magazine auf einem Tablet oder PC zu lesen?

Schönes Cover bei der Jolie

Die Jolie gehört momentan zu meinen Lieblingszeitschriften. Die meisten Beiträge sind schön geschrieben und die Themenauswahl ist interessant. Doch auch die Cover der Jolie sind mir schon das ein oder andere Mal positiv aufgefallen. So wie bei der aktuellen Ausgabe. Das Cover gefällt mir richtig gut. Und das liegt nicht an der abgebildeten Schauspielerin, sondern vielmehr an der tollen Farbkomposition von lila und gold. Es wirkt schon etwas weihnachtlich, aber nicht langweilig. Und das Kleid ist natürlich auch ein toller Hingucker. Wie gefällt es euch?

Jolie Cover DezemberLeider kommen die Farben auf dem Foto nicht so rüber wie in Wirklichkeit. Das lila ist eigentlich etwas dunkler und das Gold wirkt nicht so gelb.

Interview zum Thema Modeblogs mit Fashionfreakwithheart

 

Einer meiMonika von Fashionfreakwithheartner Lieblingsblogs zum Thema Mode ist Fashionfreakwithheart. Monika ist Studentin und bloggt über Mode, ihre Outfits und Entdeckungen. Das alles immer mit einem persönlichen Touch, was den Blog sehr sympathisch macht. Ich habe ihr mal ein paar Fragen zu Modeblogs und deren Zukunft gestellt.


Seit wann bloggst du und was hat dich dazu gebracht, damit anzufangen?

Monika: Ich blogge seit 2004. Damals war ich in einem Chat unterwegs und jedes Profil hatte eine Homepage, die man gestalten konnte. Zunächst war es eine reine „Steckbrief“-Homepage, bis ich auf Myblog.de stieß und dort meinen ersten Blog gründete.

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